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Mittwoch, 10. September 2008


Am Sonntag, 07.09. sollte in Monaco bei hochsommerlichen Temperaturen einer der härtesten Mitteldistanzen Europas statt finden. Die bekannt bergige Radstrecke sollte mir relativ gut liegen. Da ich ja nun mit dem „PJ“, also dem praktischen Jahr, angefangen hatte, konnten wir erst am Donnerstag vorher anreisen. Natürlich war ich gespannt auf die Radstrecke – die wir uns dann auch am Freitag mit dem Auto abfuhren; es war der Hammer – statt viel von der Strecke zu sehen, testeten wir unseren Magen. Vor allem die Abfahrten hatten es in sich. So scharfe Spitzkehren habe ich noch die vorher gesehen. Zudem kamen natürlich auch noch die Steigungen: die erste hatte gleich mal so an die 20km. Natürlich vor der malerischen Kulisse Monacos und des Mittelmeers. Dieses testeten wir dann auch noch: es war wärmer als manches Freibad und absolut klar: traumhafte Bedingungen sollte es also haben.
In der Nacht vor dem Rennen regnete es dann – das machte die Radstrecke nur noch tückischer und man musste noch mehr technisches Können an den Tag legen um heil die Abfahrten zu meistern.
Start war mit Sonnenaufgang um 7 Uhr. Und natürlich war ich nervös – vor allem aber wegen dem Massenstart! Über 1000 Teilnehmer wurden gleichzeitig gestartet. Ich konnte die netten Jungs um mich herum aber davon überzeugen, dass ich schnell genug sei und sie doch nicht auf mich einprügeln sollten. So hatte ich einen relativ guten Start und konnte dann nach den anfänglichen Rangeleien auch einigermaßen gut und schnell schwimmen – ein bisschen schneller wäre schon noch gegangen. Aus dem Wasser kam ich dann nach 28:01min als dritte Frau insgesamt. Auf der Radstrecke fühlte ich mich gut, nur bei den Abfahrten war ich ein bisschen zu vorsichtig und verlor Zeit. In T2 kam ich zusammen mit einer weiter AK-Athletin auf Platz drei. Nun ging es auf die Laufstrecke in den Häuserschluchten von Monaco und teilweise auch auf der Formel 1 Strecke. Auf den letzten 5km konnte ich dann den dritten Platz sichern und rannte nach 5:25;00 ins Ziel. Zufrieden und natürlich ziemlich erschöpft konnte ich diese Saison beenden.

Donnerstag, 4. September 2008

Deutsche Meisterschaften und Liga-Finale




Am 2.August fanden in Gelsenkirchen die Deutschen Meisterschaften auf der Sprint-Distanz statt (700m-20km-5km). Zugleich war dies der letzte Wettkampf der Bundesliga. Trotz guter Bedingungen konnten wir den Tag nicht besonders gut nutzen. Nach wie immer hervorragender Schwimmleistung war auch diesmal das Radfahren kein Problem. Wir kreisten einen 5m Rundkurs 4mal und waren danach unter den Top Ten. Leider hatten wir auf dem Rad zuviel gearbeitet und mussten dafuer Tribut zollen. Am Ende reichte es fuer Platz 17 und 20. Mit unserem Bundesliga Team kamen wir auf einen guten 6. Platz.

Montag, 7. Juli 2008

Kleine Erfolge

Da ich wusste, dass noch ein stressiger Sommer in der Uni mit vielen wichtigen Pruefungen bevorstand, beschloss ich noch im Juli einige kleinere Wettkaempfe in Ba-Wue zu machen. Der erste Wettkampf war am 29.06 in Freiburg-Landwasser. Unter vielen Frauen stand u.a. auch Ricarda Lisk, Nationalmannschaft und Olympiateilnehmerin. daher war mein Ziel klar: So gut es geht beim Schwimmen dran bleiben und dann mal sehen.
Der plan war gut und ich kam nur einige Sekunden hinter Ricarda aus dem Wasser. Beim Radfahren konnte ich den Anschluss fast halten, nur beim Laufen war sie klar eine Liga besser. So kam ich als 2. ins Ziel.

Der zweite Wettkampf den ich machen wollte war der Welzheimer und fand am 1. Juli statt. Bereits beim Startnummer holen und spaeter beim Einchecken des Rades wurde ich als Favoriten fuer den Gesamtsieg begruesst. Mir ist beim Lesen der startliste natuerlich aufgefallen dass ich gute Chancen haben koennte, ganz sicher ist man sich natuerlich aber nie. So wollte ich nicht grosse Sprueche klopfen und konzentrierte mich wie immer auf meine Vorbereitungen. Als ich aber bereis nach dem Schwimmen einen ziemlich grossen Vorsprung hatte, war es fuer den Sprecher, wie ich beim Einlaufen in die Wechselzone hoerte bereits klar wer gewinnen sollte. Fuer mich nicht ganz so klar, gab ich trotzdem alles auf der harten, bergigen Radstrecke. Als ich dann als immer noch Fuehrende zum Laufen kam, wusste ich dass ich nur noch eineigermassen gut laufen musste um zu gewinnen. Das klappte dann auch und ich kam mit ueber 5min Vorsprung ins Ziel.

Montag, 30. Juni 2008

Bundesliga und Europacup am Schliersee



Unser erster Einsatz fuer unser diesjaehriges Bundesliga Team TV Lemgo sollte am 21.06. beim Hexal Alpentriathlon am Schliersee stattfinden. Der zweite Austragungsort der Bundesliga war zugleich ein Europacup und liess somit auf ein starkes Damenfeld schliessen. Auch die bekanntermassen anspruchsvoller Strecke stellte eine Herausforderung dar, der wir uns aber gerne stellten.
So sprangen wir am Samstag Mittag mit ca 50 anderen Frauen in den frischen Schliersee. Nach 1,5km Schwimmen kamen wir kurz hinter der 5-koepfigen Spitzengruppe aus dem Wasser und kaempften uns ueber die vielen Berge und den letzten 5km langen Anstieg hinauf zum Spitzingsee. Oben am Spitzingsattel herschte mit dem Zuschauerspalier beinahe Tour de France Stimmung. Wie erwartet mussten wir dann nach guter Radleistung noch einige Plaetze beim Laufen abgeben und kamen so am Schluss auf Platz 24 und 26 im Europacup Rennen ins Ziel.

Dienstag, 10. Juni 2008

Xterra Erlebnis

Nachdem wir unseren ersten grossen Saisonhoehepunkt, das 70.3 Rennen in St. Poelten, hinter uns hatten, dachten wir uns wir muessen den "normalen" Trainingsalltag ein wenig auflockern und stellten uns der Herausforderung Xterra. Dafuer haben wir uns ein kleines Rennen auf Sardinien im Bergdorf Villacidro ausgesucht. So flogen wir also am 5. Juni nach Cagliari. Dort wurden wir von einen netten italienischen Familie aufgenommen und wir koennten fuer ein paar Tage das gesamte Programm des italienischen Familienlebens hautnah mitbekommen. Das Wetter liess anfangs etwas zu wuenschen uebrig. Dazu kam, dass wir uns die Strecke natuerlich anschauen wollten und uns eigentlich auf Felix Worte:"Ja, die Strecke ist machbar, also genau das richtige fuer euch!", verlassen haben. Als wir dann mit dem Xterra-Star Nicolas Lebrun die Strecke besichtigten und sie uns alles andere als "machbar" erschien, bekamen wir dann kalte Fuesse. Als das Wetter am Wettkampftag dann aber herrlich war, blauer Himmel und heisse Temperaturen, war aller Zweifel verfolgen und wir gingen zuversichtlich an den Start.
Das Schwimmen stellte keine weiteren Probleme dar, wenn auch der Start etwas missglueckte und die Athleten mehr oder weniger auf eigene Faust beschlossen loszulegen. Beim Radfahren ging es nach einer krassen Passage ueber Steine und Sand und Fluesse einen ziemlich steilen Berg hoch. Oben angekommen musste man ungefaehr 5m senkrecht hinunter. Wie? das war einen selbst ueberlassen. Nachdem Mignon bergauf etwas schneller war als ich, ich dann aber in dem steilen Abhang und den Berg hinunter mehr Mut zeigte waren wir bald wieder gemeinsam unterwegs und beschlossen den abschliessende Laufpart, der nach einem 1km flachen Stueck einfach 1km senkrecht bergauf und auf der anderen Seite wieder 1km runter (3mal zu laufen), gemeinsam zu absolvieren und dabei Spass zu haben.
Das gelang uns dann auch ziemlich gut und wir waren mal wieder ein sehr beliebtes Fotoobjekt. Zum Schluss stellte sich sogar heraus, dass wir gar nicht so schlecht waren und sogar noch in den Preisraengen lagen. Somit hat sich dieser Ausflug nach Sardinien fuer uns mehr als gelohnt.

Sonntag, 25. Mai 2008

Ironman 70.3 Austria

Iroman 70.3 St. Pölten 24.05.08


3. und 4. Platz F 18 Ironman 70.3 Austria

Es war ein sehr langes Wochenende im Niederösterreichischen St. Pölten. Am Donnerstag Nachmittag waren wir angereist und schon sehr nervös. Unser dritter Wettkampf über diese Strecke!
Geschwommen wurde in zwei Seen mit eine ca 200m langem Landgang. Die Radtrecke konnten wir uns leider nicht ansehen, weil diese teilweise über Autobahnen verlief. So mussten wir uns auf das Höhenprofil und Erzählungen verlassen und machten uns auch eine anspruchsvolle Strecke mit einem kürzeren und einem 8km langen Anstieg gefasst. Die Laufstrecke hingegen war flach und sollte über 2 Runden a 10,5km führen.

Am Morgen vor dem Rennen war die Spannung bei uns greifbar - so wie wenn wir gerade mit Triathlon angefangen hätten und nicht schon seit der Kindheit diese Sportart betreiben würden. Wir sollten 5 min hinter dem Profifeld mit den Männern unserer Alterklasse and den Start gehen. Gut - wir haben etwas unterschätzt, dass Männer sich nicht darum scheren, dass schnelle Mädels neben ihnen schwimmen und des öfteren auf unsanfte Art und Weise Körperkontakt suchten. Trotzdem, nach den Rangeleien am Start und an den ersten Bojen konnten wir dann unserer Paradedisziplin und unserem neuen Neo gerecht werden. Nach dem Landgang im zweiten See konnten wir mit den schnellen Männern unserer AK schwimmen und sogar einige der Profiathleten einholen. Nach 27:10min stiegen wir kurz hinter einander aus dem Wasser.


Die ersten flachen Kilometer mussten wir uns zurückhalten, denn erst nach ca 22km ging die Strecke so richtig los mit dem ersten der beiden Anstiege. Es folgte ein hügeliges Stück und dann nochmals ca 25km flach bevor dann der lange Anstieg über 8km begann. Wie uns erzählt wurde, war die Strecke sehr anspruchsvoll, aber wir fühlten uns gut und je weniger flach desto besser für uns. Ich stieg dann knapp vor der dritten Frau nach 2:47h vom Rad und Scarlet mit ca 6min Abstand lag auf Platz vier.

Beim Laufen musste ich meinen zweiten Platz aufgeben. Ab Kilometer 5 wurde es dann hart. Ich musste meinen wenigen Laufkilometern aufgrund meiner Knieverletzung Tribut zollen und so quälte ich mich dann über die restliche Strecke ins Ziel. Auch für Scarlet wurden die 21km lang, aber sie lief vor allem in der ersten Rund ein gutes Rennen und konnte ihren vierten Platz locker verteidigen.

Alles in allem ein sehr schönes Wochenende mit vielen Erlebnissen und Erfahrungen, die wir reicher geworden sind. Sie werden sich in den kommenden Rennen auszahlen!


Ein herzliches Dankeschön an unseren Vater und Felix für die sicher öfter schwierige Betreuung!

mz3athlon Steinheim 04.05.2008

mz3athlon Steinheim 04.05.2008

Mittwoch, 7. Mai 2008

Trainingslager Mallorca




Winter training in Tübingen

Es war ein langer kalter Winter.
It was a pretty cold pretty long winter this year.

Training in Tübingen

Montag, 5. Mai 2008

Saison 2007

Saison 2007

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