Am Sonntag, 07.09. sollte in Monaco bei hochsommerlichen Temperaturen einer der härtesten Mitteldistanzen Europas statt finden. Die bekannt bergige Radstrecke sollte mir relativ gut liegen. Da ich ja nun mit dem „PJ“, also dem praktischen Jahr, angefangen hatte, konnten wir erst am Donnerstag vorher anreisen. Natürlich war ich gespannt auf die Radstrecke – die wir uns dann auch am Freitag mit dem Auto abfuhren; es war der Hammer – statt viel von der Strecke zu sehen, testeten wir unseren Magen. Vor allem die Abfahrten hatten es in sich. So scharfe Spitzkehren habe ich noch die vorher gesehen. Zudem kamen natürlich auch noch die Steigungen: die erste hatte gleich mal so an die 20km. Natürlich vor der malerischen Kulisse Monacos und des Mittelmeers. Dieses testeten wir dann auch noch: es war wärmer als manches Freibad und absolut klar: traumhafte Bedingungen sollte es also haben.
In der Nacht vor dem Rennen regnete es dann – das machte die Radstrecke nur noch tückischer und man musste noch mehr technisches Können an den Tag legen um heil die Abfahrten zu meistern.
Start war mit Sonnenaufgang um 7 Uhr. Und natürlich war ich nervös – vor allem aber wegen dem Massenstart! Über 1000 Teilnehmer wurden gleichzeitig gestartet. Ich konnte die netten Jungs um mich herum aber davon überzeugen, dass ich schnell genug sei und sie doch nicht auf mich einprügeln sollten. So hatte ich einen relativ guten Start und konnte dann nach den anfänglichen Rangeleien auch einigermaßen gut und schnell schwimmen – ein bisschen schneller wäre schon noch gegangen. Aus dem Wasser kam ich dann nach 28:01min als dritte Frau insgesamt. Auf der Radstrecke fühlte ich mich gut, nur bei den Abfahrten war ich ein bisschen zu vorsichtig und verlor Zeit. In T2 kam ich zusammen mit einer weiter AK-Athletin auf Platz drei. Nun ging es auf die Laufstrecke in den Häuserschluchten von Monaco und teilweise auch auf der Formel 1 Strecke. Auf den letzten 5km konnte ich dann den dritten Platz sichern und rannte nach 5:25;00 ins Ziel. Zufrieden und natürlich ziemlich erschöpft konnte ich diese Saison beenden.
In der Nacht vor dem Rennen regnete es dann – das machte die Radstrecke nur noch tückischer und man musste noch mehr technisches Können an den Tag legen um heil die Abfahrten zu meistern.
Start war mit Sonnenaufgang um 7 Uhr. Und natürlich war ich nervös – vor allem aber wegen dem Massenstart! Über 1000 Teilnehmer wurden gleichzeitig gestartet. Ich konnte die netten Jungs um mich herum aber davon überzeugen, dass ich schnell genug sei und sie doch nicht auf mich einprügeln sollten. So hatte ich einen relativ guten Start und konnte dann nach den anfänglichen Rangeleien auch einigermaßen gut und schnell schwimmen – ein bisschen schneller wäre schon noch gegangen. Aus dem Wasser kam ich dann nach 28:01min als dritte Frau insgesamt. Auf der Radstrecke fühlte ich mich gut, nur bei den Abfahrten war ich ein bisschen zu vorsichtig und verlor Zeit. In T2 kam ich zusammen mit einer weiter AK-Athletin auf Platz drei. Nun ging es auf die Laufstrecke in den Häuserschluchten von Monaco und teilweise auch auf der Formel 1 Strecke. Auf den letzten 5km konnte ich dann den dritten Platz sichern und rannte nach 5:25;00 ins Ziel. Zufrieden und natürlich ziemlich erschöpft konnte ich diese Saison beenden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen